Die Ohrreflexzonen-Massage wurde bereits im 16. Jahrhundert angewandt und vom japanischen Arzt Dr. Yamamoto wieder entdeckt und weiterentwickelt. Sie eignen sich vor allem bei gesundheitlichen Störungen am Bewegungsapparat, den Sinnesorganen oder dem Nervensystem. Die Ohrreflexpunkte sind in einer langwierigen Verarbeitung von jeweils 10 Jahren durch die WHO bestätigt und registriert worden. Diese Behandlung wird mittels eines stumpfen Metall-Stäbchens punktuell, mit leichtem Druck am Ohr durchgeführt und wird meist mit anderen Therapie-Formen wie z.B. der klassischen Massage kombiniert. Ihre reflektorische Wirkung zeigt sich am gesamten Organismus, denn auch am Ohr finden sich alle Organe, Drüsen, Nerven, Muskeln und sonstige Körperteile in einer ähnlichen Gliederung wieder. Die Ohrreflex-Massage eignet sich vor allem zur Behandlung von Schmerzen und verschiedenen funktionellen, wie auch körperlichen Störungen. Sie hat eine sehr stark beruhigende Wirkung.